Papierlose Dokumentation

Digitale Patientenaufklärung für die Katarakt-OP (Grauer Star) im Fokus

Mit einer Anzahl von 800.000 Eingriffen in Deutschland und über 100.000 Eingriffen in Österreich (Quelle: Eurostat, Cataract Surgery 2020, letzter Zugriff: 16. August 2023) und ebenso vielen in der Schweiz (www.srf.ch) zählt die Operation des grauen Stars (Katarakt) zu den häufigsten Eingriffen in unseren Gesundheitssystemen. Erfahrene Operateure schaffen in spezialisierten Kliniken bis zu 1.000 Operationen …

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Software für Aufklärung und Anamnese kann auch ohne aufwändige technische Integration Vorteile für die Arztpraxis bringen (Digitale Anamnese als Web-App)

Eine digitale Patientenaufklärung ist eine moderne und patientenfreundliche Möglichkeit die Effizienz in der Praxis bei gleicher oder besserer Beratungsqualität zu steigern. Eine vollständig am Praxis- oder Klinikserver installierte Softwarelösung kann die digitale Anamnese und Patientenaufklärung über gängige Schnittstellen weitgehend automatisiert aus- und zurückspielen. So werden etwa Termine oder Patientendaten über Schnittstellen mit dem PVS ausgetauscht, …

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Entfernung einen Stilpolypen mit dem Endoskop

Digitale Aufklärung für Koloskopie im Fokus

Koloskopien zur Früherkennung von Krebs und anderen Erkrankungen im Darm werden in spezialisierten Zentren, Kliniken und Praxen tausendfach pro Jahr durchgeführt und zählen zu den häufigsten medizinischen Untersuchungen. Gerade für Einrichtungen mit sehr hohen Fallzahlen stellt sich einerseits die Frage nach der Zeitintensität organisatorischer und administrativer Abläufe und andererseits nach der Möglichkeit, bei sehr hohen …

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Digital Signature On Contract Document Using A Smartphone

Ärztliches Aufklärungsgespräch und Unterschrift – Perspektiven der Schriftforensik und die Sicherheit digitaler Signatur-Lösungen im Fokus

Bei der Leistung elektronischer Signaturen hat sich in den letzten Jahren viel verändert (insbesondere im Zuge der eIDAS-VO). So darf vor Gericht beispielsweise eine Unterschrift nicht als ungültig erachtet werden, bloß weil sie in elektronischer Form vorliegt. Die Vorteile einer elektronischen Dokumentation liegen für Kliniken und Praxen auf der Hand. Wie verhält es sich aber damit aus schriftforensischer Sicht und wie passt das alles in ein Gesamtkonzept einer rein elektronischen Aufklärungsdokumentation?